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Seit nun 1854 wird in Kirchzarten die Fasnet gefeiert. Um die Fasnet besser zu organisieren wurde 1935 die Höllenzunft Kirchzarten e.V. gegründet. Zur Höllenzunft gehören fünf Nester an: die Hexen von Kirchzarten, Schlangenzunft Zarten e.V., die Contra-Brüder, Brigitti Matrosen und die Mehlsäcke Kirchzarten. Zusammen als Höllenzunft werden alle Fasnets Veranstaltungen organisiert. www.hoellenzunft.de
Seit nun 1854 wird in Kirchzarten die Fasnet gefeiert. Um die Fasnet besser zu organisieren wurde 1935 die Höllenzunft Kirchzarten e.V. gegründet. Zur Höllenzunft gehören fünf Nester an: die Hexen von Kirchzarten, Schlangenzunft Zarten e.V., die Contra-Brüder, Brigitti Matrosen und die Mehlsäcke Kirchzarten. Zusammen als Höllenzunft werden alle Fasnets Veranstaltungen organisiert. www.hoellenzunft.de
Die Krüzsteinsage vom „umgehende“ Schreck am Krüzsteinfelsen ist es, auf den die närrischen Gestalten, bei der Gründung im Jahre 1949, zurück geht. Seit Februar 1950 ist die Narrengilde Oberried 1949 e.V. Mitglied des V.O.N. Das Flecklehäs aus grünen Filzstoffen und die wertvolle Holzmaske mit beweglichem Unterkiefer deuten zweifellos auf den schreckhaften Charakter hin. Mit Gründung der Krüzsteinguggis 1984 wurde das Fundament für eine erfolgreiche Guggenmusik gelegt. Das Outfit mit dem typischen Guggifrack im Rot-Grünen Karomuster, dem Schwarzen Hut und den bunten Schuhen ist unverwechselbar. Zum Ende der kurzen Vorstellung ein närrisches „Schreck- weg“. https://www.narrengilde-oberried.de/
Die Krüzsteinsage vom „umgehende“ Schreck am Krüzsteinfelsen ist es, auf den die närrischen Gestalten, bei der Gründung im Jahre 1949, zurück geht. Seit Februar 1950 ist die Narrengilde Oberried 1949 e.V. Mitglied des V.O.N. Das Flecklehäs aus grünen Filzstoffen und die wertvolle Holzmaske mit beweglichem Unterkiefer deuten zweifellos auf den schreckhaften Charakter hin. Mit Gründung der Krüzsteinguggis 1984 wurde das Fundament für eine erfolgreiche Guggenmusik gelegt. Das Outfit mit dem typischen Guggifrack im Rot-Grünen Karomuster, dem Schwarzen Hut und den bunten Schuhen ist unverwechselbar. Zum Ende der kurzen Vorstellung ein närrisches „Schreck- weg“. https://www.narrengilde-oberried.de/
Die Narrenzunft Breisach am Rhein wurde am 11. November 1927 gegründet. Der erste Gauklertag fand am 19. Februar 1928 auf dem Breisacher Marktplatz statt. Seither zählt die "Brysacher Fasent" mit den Gauklertagen am Fastnachts-Sonntag und –Dienstag wieder zu den Publikumsmagneten närrischen Treibens am Oberrhein. Die Narrenzunft hat den Gaukler als Traditionsfigur, aber auch die Gruppen der Hochstetter Panduren, die Kaiserhusaren (Zunftgarde), die Kläpperle-Buebe (erste Maske), die Bürgerwehr, der Damenzunftrat, die Weintroll sowie die Knopfengarde und die Showtanzgruppe runden das vielseitige Bild der Narrenzunft nach außen ab. Der Zunftrat stellt das Führungsgremium der Narrenzunft dar. www.narrenzunft-breisach.de
Die Narrenzunft Breisach am Rhein wurde am 11. November 1927 gegründet. Der erste Gauklertag fand am 19. Februar 1928 auf dem Breisacher Marktplatz statt. Seither zählt die "Brysacher Fasent" mit den Gauklertagen am Fastnachts-Sonntag und –Dienstag wieder zu den Publikumsmagneten närrischen Treibens am Oberrhein. Die Narrenzunft hat den Gaukler als Traditionsfigur, aber auch die Gruppen der Hochstetter Panduren, die Kaiserhusaren (Zunftgarde), die Kläpperle-Buebe (erste Maske), die Bürgerwehr, der Damenzunftrat, die Weintroll sowie die Knopfengarde und die Showtanzgruppe runden das vielseitige Bild der Narrenzunft nach außen ab. Der Zunftrat stellt das Führungsgremium der Narrenzunft dar. www.narrenzunft-breisach.de
Warum die Burkheimer „Schnecken“ sind, ist nicht zweifelsfrei geklärt. Vermutlich ist es aber auf den Umstand zurückzuführen, dass es in den Burkheimer Weinbergen jede Menge Weinbergschnecken gibt.Höhepunkte der Burkheimer Fasnet sind der Schlossgeisterumzug (Schmutzige Dunschdig), Zunftabend (Fasnetssamstag) und Rosenmontagszug. Auch die Hieserfasnet am Fasnetsdienstag, wo einzelne Gruppen verkleidet und mit Larve in die Burkheimer Häuser gehen, ist sehr beliebt in Burkheim. Die Narrenzunft Burkheimer Schnecke e.V. wurde 1970 gegründet und ist Mitglied im Verband Oberrheinischer Narrenzünfte. Der Narrenruf lautet Schnick-Schnack, Schneck Schneck.
Warum die Burkheimer „Schnecken“ sind, ist nicht zweifelsfrei geklärt. Vermutlich ist es aber auf den Umstand zurückzuführen, dass es in den Burkheimer Weinbergen jede Menge Weinbergschnecken gibt.Höhepunkte der Burkheimer Fasnet sind der Schlossgeisterumzug (Schmutzige Dunschdig), Zunftabend (Fasnetssamstag) und Rosenmontagszug. Auch die Hieserfasnet am Fasnetsdienstag, wo einzelne Gruppen verkleidet und mit Larve in die Burkheimer Häuser gehen, ist sehr beliebt in Burkheim. Die Narrenzunft Burkheimer Schnecke e.V. wurde 1970 gegründet und ist Mitglied im Verband Oberrheinischer Narrenzünfte. Der Narrenruf lautet Schnick-Schnack, Schneck Schneck.
Wir heißen Narrenzunft „D’Rhiischnooge“ Neuenburg am Rhein und wurden im Jahre 1927 gegründet, das Häs gibt es seit 1964. Bereits seit 1938 gibt unsere bekannte Zunftgarde. Wir sind beim Verband Oberrheinischer Narrenzünfte Mitglied der ersten Stunde. Unser Narrenruf lautet „Schnoog, Schnoog“, die Antwort darauf „Quak, Quak“. Seit 2011 gehören die Altstadtglunkis Neuenburg am Rhein als Untergruppierung der Rhiischnooge, dem Verband Oberrheinischer Narrenzünfte an. Diese wurden bereits 1986 gegründet und erstrahlen mit ihrem Häs in den Neuenburger Stadtfarben rot und gelb. Der Narrenruf lautet „Altstadt-Glunki“. https://narrenzunft-neuenburg.de/
Wir heißen Narrenzunft „D’Rhiischnooge“ Neuenburg am Rhein und wurden im Jahre 1927 gegründet, das Häs gibt es seit 1964. Bereits seit 1938 gibt unsere bekannte Zunftgarde. Wir sind beim Verband Oberrheinischer Narrenzünfte Mitglied der ersten Stunde. Unser Narrenruf lautet „Schnoog, Schnoog“, die Antwort darauf „Quak, Quak“. Seit 2011 gehören die Altstadtglunkis Neuenburg am Rhein als Untergruppierung der Rhiischnooge, dem Verband Oberrheinischer Narrenzünfte an. Diese wurden bereits 1986 gegründet und erstrahlen mit ihrem Häs in den Neuenburger Stadtfarben rot und gelb. Der Narrenruf lautet „Altstadt-Glunki“. https://narrenzunft-neuenburg.de/
Am 28.Januar 1955 lud der Metzgermeister Eugen Jautz zur Gründungsversammlung der Narrenzunft in das Gasthaus Löwen ein. Hier wurde der Narrenclub Ebnet mit einem Elferrat aufgestellt, erster Vorsitzende war Eugen Jautz. Der Feuersalamander (Regenmolli) wurde nach Josef Brüderle`s Vorschlag als Zunfthäs ausgewählt, da diese Farbenfrohe Tier am Hang des Galgenberges und im Trinkwasserschutzgebiet von Ebnet zahlreich vorkommt. Das erste Häs wurde von Schneidermeister Eugen Heitzler, die erste Maske von Bildhauer Tränkle aus Elzach gefertigt. Von 1957 bis 1958 war die NZ Mitglied der Breisgauer Narrenzunft. Pate wurde die Miau Zunft Freiburg. 1982 wurde die NZ Mitglied im Verband Oberrheinischer Narrenzünfte, dies war nur möglich da wir vor der Eingemeindung Ebnets zu Freiburg, bereits seit 1970 Gastmitglied im VON waren. http://www.salamanderzunft.de/
Am 28.Januar 1955 lud der Metzgermeister Eugen Jautz zur Gründungsversammlung der Narrenzunft in das Gasthaus Löwen ein. Hier wurde der Narrenclub Ebnet mit einem Elferrat aufgestellt, erster Vorsitzende war Eugen Jautz. Der Feuersalamander (Regenmolli) wurde nach Josef Brüderle`s Vorschlag als Zunfthäs ausgewählt, da diese Farbenfrohe Tier am Hang des Galgenberges und im Trinkwasserschutzgebiet von Ebnet zahlreich vorkommt. Das erste Häs wurde von Schneidermeister Eugen Heitzler, die erste Maske von Bildhauer Tränkle aus Elzach gefertigt. Von 1957 bis 1958 war die NZ Mitglied der Breisgauer Narrenzunft. Pate wurde die Miau Zunft Freiburg. 1982 wurde die NZ Mitglied im Verband Oberrheinischer Narrenzünfte, dies war nur möglich da wir vor der Eingemeindung Ebnets zu Freiburg, bereits seit 1970 Gastmitglied im VON waren. http://www.salamanderzunft.de/
Der Zunftname geht auf eine wahre Begebenheit zurück. Gündlingen war mit eines der ersten Dörfer Süddeutschlands, in denen Mais angepflanzt wurde. Die Felder wurden nachts des Öfteren von Wildschweinen aus den nahe gelegenen Rheinauen heimgesucht. Zum Ärgernis der heimischen Landwirte richteten diese beträchtlichen Schaden an und man hörte im Dorf nicht gerade selten den Ausruf: "d`Welschkorn-Eber sind wieder do gsi". So gründeten 1979 die Gündlinger Narren die „Welschkorneber“ mit gleichnamigen Narrenruf. Eine Holzmaske stellt einen Wildschweinkopf und ein Kopfputz aus Webpelz das Wildschweinfell dar. Der Verein zählt knapp 400 Mitglieder. www.welschkorneber.de
Der Zunftname geht auf eine wahre Begebenheit zurück. Gündlingen war mit eines der ersten Dörfer Süddeutschlands, in denen Mais angepflanzt wurde. Die Felder wurden nachts des Öfteren von Wildschweinen aus den nahe gelegenen Rheinauen heimgesucht. Zum Ärgernis der heimischen Landwirte richteten diese beträchtlichen Schaden an und man hörte im Dorf nicht gerade selten den Ausruf: "d`Welschkorn-Eber sind wieder do gsi". So gründeten 1979 die Gündlinger Narren die „Welschkorneber“ mit gleichnamigen Narrenruf. Eine Holzmaske stellt einen Wildschweinkopf und ein Kopfputz aus Webpelz das Wildschweinfell dar. Der Verein zählt knapp 400 Mitglieder. www.welschkorneber.de
Der Name "Krutstorze" rührt aus der Zeit, als die Gottenheimer Gemüse, unter anderem viel Kraut anpflanzten, und es auf dem Markt in Freiburg zum Kauf anboten. In einem Jahr, das für die Landwirtschaft sehr ertragreich war, fuhren die Gottenheimer mit den vielen, aber leider sehr kleinen Krautköpfen auf den Freiburger Markt. Dort mussten sie sich sagen lassen, dass ihr "Kraut" zu klein, der "Storze" (Stiel) aber zu groß sei. Fasnet mache, isch unser höchstes Ziel, Wurzle, Krut un Stiel ! http://krutstorze.de/ks/dZunft/
Der Name "Krutstorze" rührt aus der Zeit, als die Gottenheimer Gemüse, unter anderem viel Kraut anpflanzten, und es auf dem Markt in Freiburg zum Kauf anboten. In einem Jahr, das für die Landwirtschaft sehr ertragreich war, fuhren die Gottenheimer mit den vielen, aber leider sehr kleinen Krautköpfen auf den Freiburger Markt. Dort mussten sie sich sagen lassen, dass ihr "Kraut" zu klein, der "Storze" (Stiel) aber zu groß sei. Fasnet mache, isch unser höchstes Ziel, Wurzle, Krut un Stiel ! http://krutstorze.de/ks/dZunft/
Seit 1958 prägt die Narrenzunft Müllemer Hudeli e.V. das närrische Brauchtum in Müllheim. Angefangen hat alles mit dem Hudeli, der Sage nach ein Fuhrknecht aus der Schweiz. Zu ihm gesellte sich schon bald ein Gardemaidle, sowie 1976 die Gruppe der Wiiküfer. Als einige Gardemaidle ihren kurzen Röcken entwachsen waren, gesellten sie sich 1993 als Eichwaldgeischter zur Zunft. Gemeinsam organisieren wir nicht nur den großen Umzug am Sonntag vor Fasnacht und den Hemdglunkiumzug, sondern auch Zunftabende und die Kinderfasnacht in unserem Bürgerhaus. Darauf ein kräftiges Suff dr Wii – Hudeli
Seit 1958 prägt die Narrenzunft Müllemer Hudeli e.V. das närrische Brauchtum in Müllheim. Angefangen hat alles mit dem Hudeli, der Sage nach ein Fuhrknecht aus der Schweiz. Zu ihm gesellte sich schon bald ein Gardemaidle, sowie 1976 die Gruppe der Wiiküfer. Als einige Gardemaidle ihren kurzen Röcken entwachsen waren, gesellten sie sich 1993 als Eichwaldgeischter zur Zunft. Gemeinsam organisieren wir nicht nur den großen Umzug am Sonntag vor Fasnacht und den Hemdglunkiumzug, sondern auch Zunftabende und die Kinderfasnacht in unserem Bürgerhaus. Darauf ein kräftiges Suff dr Wii – Hudeli
Die Narrenzunft Schauinsländer Berggeister wurde am 9. April 1960 als Goldgräberzunft im Gasthaus zum Schauinsland gegründet. Die Geschichte der Zunft beruht auf einer Legende aus dem Jahre 1825, in der von einem Berggeist am Schauinsland erzählt wird, der durch sein Klopfspiel die Waldbesucher vom richtigen Weg locken wollte. Eines Tages jedoch bewahrte er durch sein Klopfspiel ein kleines Mädchen, das beinahe von einer Lawine verschüttet worden wäre, hätte der Berggeist es nicht vom rechten Weg abgebracht. https://www.schauinslaender-berggeister.de
Die Narrenzunft Schauinsländer Berggeister wurde am 9. April 1960 als Goldgräberzunft im Gasthaus zum Schauinsland gegründet. Die Geschichte der Zunft beruht auf einer Legende aus dem Jahre 1825, in der von einem Berggeist am Schauinsland erzählt wird, der durch sein Klopfspiel die Waldbesucher vom richtigen Weg locken wollte. Eines Tages jedoch bewahrte er durch sein Klopfspiel ein kleines Mädchen, das beinahe von einer Lawine verschüttet worden wäre, hätte der Berggeist es nicht vom rechten Weg abgebracht. https://www.schauinslaender-berggeister.de
Ist eine der Gründungszünfte unseres Verbandes. Getreu den urkundlichen Überlieferungen der ehemaligen „Staufener Stubengesellschaft 1449“ wurde die „Schelmenzunft Staufen“ 1935 mit nachfolgender Verpflichtung gegründet: Den mittelalterlichen Staufener Zunftgedanken zu pflegen und die ehemals festgesetzte Zunftordnung zunftgerecht zu befolgen. Die Geselligkeit und den Frohsinn zu pflegen und insbesondere alljährlich eine originelle „Staufener Fasnet“ nach überliefertem Brauchtum zu veranstalten. Das Zunfthäs ist der „Schelm“, sein blau-weiß gehaltenes Gewand mit den vielen Schellen drückt die Lebensfreude und Schalkhaftigkeit aus. Der „Mittwocher“ und das „Schnurrewieb“ stehen stellvertretend für das bunte Treiben auf den Märkten. https://schelmenzunft.de/
Ist eine der Gründungszünfte unseres Verbandes. Getreu den urkundlichen Überlieferungen der ehemaligen „Staufener Stubengesellschaft 1449“ wurde die „Schelmenzunft Staufen“ 1935 mit nachfolgender Verpflichtung gegründet: Den mittelalterlichen Staufener Zunftgedanken zu pflegen und die ehemals festgesetzte Zunftordnung zunftgerecht zu befolgen. Die Geselligkeit und den Frohsinn zu pflegen und insbesondere alljährlich eine originelle „Staufener Fasnet“ nach überliefertem Brauchtum zu veranstalten. Das Zunfthäs ist der „Schelm“, sein blau-weiß gehaltenes Gewand mit den vielen Schellen drückt die Lebensfreude und Schalkhaftigkeit aus. Der „Mittwocher“ und das „Schnurrewieb“ stehen stellvertretend für das bunte Treiben auf den Märkten. https://schelmenzunft.de/
Am 11.11.1951 startete die erfolgreichste Bürgerinitiative, die jemals im malerischen Münstertal am Fuße des Belchens auf den Weg gebracht wurde: Vereinsvorstände, Honoratioren und interessierte Bürgerinnen und Bürger gründeten die Zunft der Belchengeister und Chäsliwieber. Ziel war die Etablierung einer originellen, lustigen alemannischen Fasnet im Tal, die zudem in der Tradition der Fasnetspiele, die im Münstertäler Kloster St. Trudpert über Jahrhunderte hinweg stattfanden, stehen. In den vergangenen sieben Jahrzehnten hat sich unsere Zunft enorm entwickelt und so sind unsere drei Häs Chäsliwieb– Belchengeist – Urgeist nicht mehr aus dem Tal der hundert Täler wegzudenken. https://belchengeister.de/
Am 11.11.1951 startete die erfolgreichste Bürgerinitiative, die jemals im malerischen Münstertal am Fuße des Belchens auf den Weg gebracht wurde: Vereinsvorstände, Honoratioren und interessierte Bürgerinnen und Bürger gründeten die Zunft der Belchengeister und Chäsliwieber. Ziel war die Etablierung einer originellen, lustigen alemannischen Fasnet im Tal, die zudem in der Tradition der Fasnetspiele, die im Münstertäler Kloster St. Trudpert über Jahrhunderte hinweg stattfanden, stehen. In den vergangenen sieben Jahrzehnten hat sich unsere Zunft enorm entwickelt und so sind unsere drei Häs Chäsliwieb– Belchengeist – Urgeist nicht mehr aus dem Tal der hundert Täler wegzudenken. https://belchengeister.de/
Im Jahr 1983 gründete sich die Narrenzunft der Waldgeister e.V. aus Stegen. Die Häs-Figur "Waldgeist" geht auf eine Sage zurück, in der ein furchterregender Geist im Stegener Wald in Oberbirken Wanderer erschreckt haben soll. Unser Häs mit den grün-schwarzen Filz-Fleckle stellt den Wald dar, der Wedel besteht aus einem gedrechseltem Holz mit grüner Wolle und stellt ein kleines Bäumchen dar. Die Maske, die handgefertigt wird, stellt den Geist dar. Im Jahr 1993 wurden die Waldgeister im "Verband Oberrheinischer Narrenzünfte" aufgenommen. https://www.waldgeister-stegen.de/
Im Jahr 1983 gründete sich die Narrenzunft der Waldgeister e.V. aus Stegen. Die Häs-Figur "Waldgeist" geht auf eine Sage zurück, in der ein furchterregender Geist im Stegener Wald in Oberbirken Wanderer erschreckt haben soll. Unser Häs mit den grün-schwarzen Filz-Fleckle stellt den Wald dar, der Wedel besteht aus einem gedrechseltem Holz mit grüner Wolle und stellt ein kleines Bäumchen dar. Die Maske, die handgefertigt wird, stellt den Geist dar. Im Jahr 1993 wurden die Waldgeister im "Verband Oberrheinischer Narrenzünfte" aufgenommen. https://www.waldgeister-stegen.de/
Wir haben uns am 11.03.1975 gegründet und bestehen aus 3 Figuren. Dem "Zwulcher", der Hexe und dem Clown. Unser Name entstand aufgrund der früheren Zwilich Leinenstoffproduktion in Merdingen. Das Häs des Zwulchers wird von der Vorstandschaft und dem Zunftrat getragen und besteht aus einem braunen Anzug mit Gehjacke. Ein besonderes Merkmal unserer Hexe ist das rußgefärbte schwarze Gesicht und dem Hiebili (gehäkeltes Kopftuch). Unser Clown hat ein verschmitzt lächelndes Gesicht und eine nach vorne gebogene Narrenkappe. Unser Narrenruf lautet: Zwulchi - Zwulcho. www.zwulcher-merdingen.de
Wir haben uns am 11.03.1975 gegründet und bestehen aus 3 Figuren. Dem "Zwulcher", der Hexe und dem Clown. Unser Name entstand aufgrund der früheren Zwilich Leinenstoffproduktion in Merdingen. Das Häs des Zwulchers wird von der Vorstandschaft und dem Zunftrat getragen und besteht aus einem braunen Anzug mit Gehjacke. Ein besonderes Merkmal unserer Hexe ist das rußgefärbte schwarze Gesicht und dem Hiebili (gehäkeltes Kopftuch). Unser Clown hat ein verschmitzt lächelndes Gesicht und eine nach vorne gebogene Narrenkappe. Unser Narrenruf lautet: Zwulchi - Zwulcho. www.zwulcher-merdingen.de
Telefon: 07682 926346
Email: info(at)von-online.de
Internet: www.von-online.de
Verband Oberrheinischer Narrenzünfte e.V.
Narrenmeister Theo Schindler
Grünstraße 2
79297 Winden im Elztal
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