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Die Buchholzer Narrengemeinschaft e.V. ist ein Zusammenschluss der beiden eigenständigen Narrenzünfte Möslegeister Buchholz und Buchholzer Schlosshexen. Gegründet am 05. Februar 2020, wobei die Möslegeister bereits auf eine 42-jährige Vereinsgeschichte und die Schloßhexen ebenfalls auf stolze 33 Jahre zurückblicken können. Unsere rund 120 Mitglieder sind immer wieder gerne gemeinsam mit unserem örtlichen Musikverein unterwegs. Neben unseren fastnächtlichen Aktivitäten ist es uns außerdem stets ein Anliegen uns aktiv am Vereinsleben in unserem schönen Dörfchen Buchholz zu engagieren.
Die Buchholzer Narrengemeinschaft e.V. ist ein Zusammenschluss der beiden eigenständigen Narrenzünfte Möslegeister Buchholz und Buchholzer Schlosshexen. Gegründet am 05. Februar 2020, wobei die Möslegeister bereits auf eine 42-jährige Vereinsgeschichte und die Schloßhexen ebenfalls auf stolze 33 Jahre zurückblicken können. Unsere rund 120 Mitglieder sind immer wieder gerne gemeinsam mit unserem örtlichen Musikverein unterwegs. Neben unseren fastnächtlichen Aktivitäten ist es uns außerdem stets ein Anliegen uns aktiv am Vereinsleben in unserem schönen Dörfchen Buchholz zu engagieren.
Rund 100 Hästrägerinnen, Hästräger und Narresome, eine Garde, mit den „Glotterspatzen“ eine eigene Gesangsgruppe, eine Zunftstube sowie ein Narrenbus: Das ist die Denzlinger Narrenzunft der Welschkorngeister e.V., die 1972 gegründet wurde. Tatkräftige Oberzunftmeister mit engagierter Vorstandschaft verstanden es immer wieder, das grün-gelbe Narrenschiff auf Kurs zu halten. Damit dies alles so bleibt, liegt seit 2014 in den Händen des Oberzunftmeisters Michael Heizmann, der es als 6. Oberzunftmeister in der 50-jährigen Zunftgeschichte mit Engagement, Humor und immer wieder neuen Ideen versteht, nicht nur Bestehendes zu bewahren, sondern stets auch Neues zu schaffen. https://welschkorngeister.de/
Rund 100 Hästrägerinnen, Hästräger und Narresome, eine Garde, mit den „Glotterspatzen“ eine eigene Gesangsgruppe, eine Zunftstube sowie ein Narrenbus: Das ist die Denzlinger Narrenzunft der Welschkorngeister e.V., die 1972 gegründet wurde. Tatkräftige Oberzunftmeister mit engagierter Vorstandschaft verstanden es immer wieder, das grün-gelbe Narrenschiff auf Kurs zu halten. Damit dies alles so bleibt, liegt seit 2014 in den Händen des Oberzunftmeisters Michael Heizmann, der es als 6. Oberzunftmeister in der 50-jährigen Zunftgeschichte mit Engagement, Humor und immer wieder neuen Ideen versteht, nicht nur Bestehendes zu bewahren, sondern stets auch Neues zu schaffen. https://welschkorngeister.de/
Kenzingen ist eine der Gründerzünfte des Verbandes Oberrheinischer Narrenzünfte. Das Brauchtum der Kenzinger Fasnet geht laut Urkunde auf das Jahr 1824 zurück. Vermutlich wird aber schon früher in Kenzingen Fasnet gefeiert, was aber bisher nicht dokumentiert werden konnte. Die Narrenzunft in ihrer jetzigen Form wurde im Jahr 1935 ins Leben gerufen. Figuren: Welle-Bengel nach dem Vorbild der Holzmacher, Fischerbueb entstammt der Fischerzunft, Schnurrwieb aus dem Brauch des Schnurrens entstanden, Garde zu Fuß und zu Pferd mit Spielmannszug, Stadtwächter und Stadtbüttel (Einzelfiguren), Hoher Zunftrat weiblich und männlich www.wellebengel.de/
Kenzingen ist eine der Gründerzünfte des Verbandes Oberrheinischer Narrenzünfte. Das Brauchtum der Kenzinger Fasnet geht laut Urkunde auf das Jahr 1824 zurück. Vermutlich wird aber schon früher in Kenzingen Fasnet gefeiert, was aber bisher nicht dokumentiert werden konnte. Die Narrenzunft in ihrer jetzigen Form wurde im Jahr 1935 ins Leben gerufen. Figuren: Welle-Bengel nach dem Vorbild der Holzmacher, Fischerbueb entstammt der Fischerzunft, Schnurrwieb aus dem Brauch des Schnurrens entstanden, Garde zu Fuß und zu Pferd mit Spielmannszug, Stadtwächter und Stadtbüttel (Einzelfiguren), Hoher Zunftrat weiblich und männlich www.wellebengel.de/
1965 gegründet, sind wir seitdem unverzichtbarer Bestandteil unserer dörflichen Kultur. Der Rufname „Zynduss“ geht auf gelebte Bleichheimer zurück, die früher fürs Anzünden der Straßenlaternen zuständig war. Sprach man „s’Zyndusse“ an, antworteten sie häufig mit einem gemurmelten „Jaem“. Wir tragen, als echte Bleicheimer Bauern, ein weißes, mit bunten Borten verziertes Schafblüs und ein wadenlanges, grünes Beinkleid, damit die leuchtend roten Socken in den Strohschuhen gut zu sehen sind. Die Larve „hets Lachea un s’Hiale in einem Saeckli“ – und ist damit die perfekte Umfassung des menschlichen Daseins. http://www.narrenzunft-bleichheim.de/
1965 gegründet, sind wir seitdem unverzichtbarer Bestandteil unserer dörflichen Kultur. Der Rufname „Zynduss“ geht auf gelebte Bleichheimer zurück, die früher fürs Anzünden der Straßenlaternen zuständig war. Sprach man „s’Zyndusse“ an, antworteten sie häufig mit einem gemurmelten „Jaem“. Wir tragen, als echte Bleicheimer Bauern, ein weißes, mit bunten Borten verziertes Schafblüs und ein wadenlanges, grünes Beinkleid, damit die leuchtend roten Socken in den Strohschuhen gut zu sehen sind. Die Larve „hets Lachea un s’Hiale in einem Saeckli“ – und ist damit die perfekte Umfassung des menschlichen Daseins. http://www.narrenzunft-bleichheim.de/
Wenn früher nach der Nordweiler Fasnet gefragt wurde, hieß es: „Da rennen Bachdatscher rum und rußeln." aus dem Buch „Sonnenschein“ von Pfarrer Fridolin Götz (geb. 1868) Der Bachdatscher, die traditionelle Nordweiler Fastnachtsgestalt, ist schon alt, der damit verbundene Brauch des Rußelns auch.Aus diesem Brauch heraus wurde 1976 die Narrenzunft gegründet und ist seit dort Träger der „Nordwieler Fasnet“.Der uralte Spruch aus dem 19 Jahrhundert „Bachdatscher, mit dem Lumpe, mach die alte Wiwer gumpe!" ist bis heute der Ruf der Bachdatscher. http://www.bachdatscher.com/
Wenn früher nach der Nordweiler Fasnet gefragt wurde, hieß es: „Da rennen Bachdatscher rum und rußeln." aus dem Buch „Sonnenschein“ von Pfarrer Fridolin Götz (geb. 1868) Der Bachdatscher, die traditionelle Nordweiler Fastnachtsgestalt, ist schon alt, der damit verbundene Brauch des Rußelns auch.Aus diesem Brauch heraus wurde 1976 die Narrenzunft gegründet und ist seit dort Träger der „Nordwieler Fasnet“.Der uralte Spruch aus dem 19 Jahrhundert „Bachdatscher, mit dem Lumpe, mach die alte Wiwer gumpe!" ist bis heute der Ruf der Bachdatscher. http://www.bachdatscher.com/
Die Narrenzunft wurde im Jahre 1977 auf Grundlage einer Sage gegründet. Demnach soll Holzfällern während eines Unwetters im Wald der Leibhaftige Teufel Erschienen sein. Es gibt verschieden Figuren wobei die Hauptfigur aus dem Bergteufel besteht. Dieser besteht aus einem Schwarz-Grünen Fleckle Häs mit kleinen Glöckechn sowie einer aus Holz eschnitzten Maske. Als Besonderheit hat der Bergteufel eine Karbatsche dabei die er während Umzügen lautstark Knallen lässt. In der Regel wird die Narrenzunft begleitet von der Ortsansässigen Trachtenkapelle. www.Bergteufel-Oberprechtal.de
Die Narrenzunft wurde im Jahre 1977 auf Grundlage einer Sage gegründet. Demnach soll Holzfällern während eines Unwetters im Wald der Leibhaftige Teufel Erschienen sein. Es gibt verschieden Figuren wobei die Hauptfigur aus dem Bergteufel besteht. Dieser besteht aus einem Schwarz-Grünen Fleckle Häs mit kleinen Glöckechn sowie einer aus Holz eschnitzten Maske. Als Besonderheit hat der Bergteufel eine Karbatsche dabei die er während Umzügen lautstark Knallen lässt. In der Regel wird die Narrenzunft begleitet von der Ortsansässigen Trachtenkapelle. www.Bergteufel-Oberprechtal.de
Die Narrenzunft Bleibach "Der Silberklopfer" e.V. wurde 1965 gegründet. Der Silberklopfer stellt einen Minenarbeiter aus dem örtlichen Bergwerksbetrieb im Mittelalter dar, einer Sage, die von der Entstehung Bleibachs handelt. Das spiegelt sich auch in der Larve und dem Häs wider. Der Hammer wird benötigt, um Blei und Silber im Minenschacht abzubauen. Die kleine Laterne auf dem Kopf sorgt für eine bessere Sicht im dunklen Bergwerk. Der Silberlusi, seit 1990 unsere zweite Narrengestalt, stellt den listigen und wohlhabenden Händler dar, an den der Silberklopfer seine im Bergwerk geborgenen Silber- und Bleierze verkaufen kann. www.silberklopfer.de
Die Narrenzunft Bleibach "Der Silberklopfer" e.V. wurde 1965 gegründet. Der Silberklopfer stellt einen Minenarbeiter aus dem örtlichen Bergwerksbetrieb im Mittelalter dar, einer Sage, die von der Entstehung Bleibachs handelt. Das spiegelt sich auch in der Larve und dem Häs wider. Der Hammer wird benötigt, um Blei und Silber im Minenschacht abzubauen. Die kleine Laterne auf dem Kopf sorgt für eine bessere Sicht im dunklen Bergwerk. Der Silberlusi, seit 1990 unsere zweite Narrengestalt, stellt den listigen und wohlhabenden Händler dar, an den der Silberklopfer seine im Bergwerk geborgenen Silber- und Bleierze verkaufen kann. www.silberklopfer.de
1954 wurde die Narrenzunft D’r Oberwindemer Spitzbue im Zunftlokal Sonne gegründet. Dem ersten Zunftmeister Josef Schätzle folgten mit Leo Schultis, Martin Krieg und Chris Burger bis heute nur drei weitere; die große Kontinuität ist eine der Stärken der Zunft, die auf über 500 Mitglieder ngewachsen ist. Der farbenfrohe Spitzbue, ein Holzfuhrmann, vereint in seinem Häs viele Elztäler Traditionen. Entscheidend sind der Frohsinn und Witz, der durch die schelmisch grinsende Holzlarve zum Ausdruck gebracht werden soll. Bis heute begleitet die Musikkapelle Oberwinden die Spitzbuebe bei jedem Umzug. Der Fokus liegt auf der Jugendarbeit und der brauchtumsorientierten Fasnet im eigenen Dorf. Der große Fackelumzug am Fasnet-Somschdig, das anschließende Fürst-Erich-Feuerwerk und Narrentreiben “bis gege morge” sind die Highlights im vielfältigen närrischen Programm für Jung und Alt. www.spitzbue.de
1954 wurde die Narrenzunft D’r Oberwindemer Spitzbue im Zunftlokal Sonne gegründet. Dem ersten Zunftmeister Josef Schätzle folgten mit Leo Schultis, Martin Krieg und Chris Burger bis heute nur drei weitere; die große Kontinuität ist eine der Stärken der Zunft, die auf über 500 Mitglieder ngewachsen ist. Der farbenfrohe Spitzbue, ein Holzfuhrmann, vereint in seinem Häs viele Elztäler Traditionen. Entscheidend sind der Frohsinn und Witz, der durch die schelmisch grinsende Holzlarve zum Ausdruck gebracht werden soll. Bis heute begleitet die Musikkapelle Oberwinden die Spitzbuebe bei jedem Umzug. Der Fokus liegt auf der Jugendarbeit und der brauchtumsorientierten Fasnet im eigenen Dorf. Der große Fackelumzug am Fasnet-Somschdig, das anschließende Fürst-Erich-Feuerwerk und Narrentreiben “bis gege morge” sind die Highlights im vielfältigen närrischen Programm für Jung und Alt. www.spitzbue.de
Der Verein wurde 1969 gegründet. Ein ortstypischer Narr, der die enge Beziehung zum Wein darstellt. Durch sein weinseliges Gesicht und die Fleckle in Form von Rebenblättern, mit blauen Weintrauben auf der Brust und einem Triibl als Lärminstrument in der Hand mit hell klingenden Schellen wird der Weinanbau, für den das Glottertal bekannt ist, demonstriert. Narrenruf: Triibl – Tröpfle www.narrenzunft-glottertal.de
Der Verein wurde 1969 gegründet. Ein ortstypischer Narr, der die enge Beziehung zum Wein darstellt. Durch sein weinseliges Gesicht und die Fleckle in Form von Rebenblättern, mit blauen Weintrauben auf der Brust und einem Triibl als Lärminstrument in der Hand mit hell klingenden Schellen wird der Weinanbau, für den das Glottertal bekannt ist, demonstriert. Narrenruf: Triibl – Tröpfle www.narrenzunft-glottertal.de
Die Zunft wurde 1925 gegründet. Wie übermittelt war die gängige Fasnetsverkleidung zu seiner Zeit der Hemdglunker. Aus diesem Grund sieht man den Gutacher Narrenrat während der Fasnet öfters im Hemdglunker. 1961 folgte die Vorstellung der Narrenfigur Johlia. Die Figur stellt einen Schützenklaus dar - heute vergleichbar mit einem Förster.Der Beiname "vom Vögelestei" ist ein selbstgegebener Adelstitel. Der Narrenrat lenkt die Narrenzunft. Eine weitere Figur der Gudicher Fasnet ist die „Alte Dame“. Ihre Garderobe bestehend aus einem Kleid der Jahrhundertwende und dem passenden Umhang gestalten die alten Damen individuell. www.johlia.de
Die Zunft wurde 1925 gegründet. Wie übermittelt war die gängige Fasnetsverkleidung zu seiner Zeit der Hemdglunker. Aus diesem Grund sieht man den Gutacher Narrenrat während der Fasnet öfters im Hemdglunker. 1961 folgte die Vorstellung der Narrenfigur Johlia. Die Figur stellt einen Schützenklaus dar - heute vergleichbar mit einem Förster.Der Beiname "vom Vögelestei" ist ein selbstgegebener Adelstitel. Der Narrenrat lenkt die Narrenzunft. Eine weitere Figur der Gudicher Fasnet ist die „Alte Dame“. Ihre Garderobe bestehend aus einem Kleid der Jahrhundertwende und dem passenden Umhang gestalten die alten Damen individuell. www.johlia.de
Die Narrenzunft wurde 1957 im Narrennest „Raubvogel Adler“ gegründet. Der Narro der Zunft ist „De Feuerteufel“ oder einfach d’Deifel. Die springenden Feuerteufel werden begleitet mit den Klängen des Kollnauer Narrenmarsches. In Kollnau wurde im 17. Jahrhundert das Hammerwerk betrieben und im Kohlenbach rauchten unzählige Meiler. Köhler, Schmiede, Ruß, Glut und Feuer sind in der Sage „Oh, Ihr Herren Oberteufel“ zu lesen. Der Narro präsentierte sich das erste Mal der Kollnauer Bevölkerung im Jahre 1958. Traditionelle Höhepunkte der Fasnet in Kollnau sind beispielsweise der Große Zunftabend, Fackelumzug, Narrenschoppen und die Fasnetverbrennung. https://www.narrenzunft-kollnau.de/
Die Narrenzunft wurde 1957 im Narrennest „Raubvogel Adler“ gegründet. Der Narro der Zunft ist „De Feuerteufel“ oder einfach d’Deifel. Die springenden Feuerteufel werden begleitet mit den Klängen des Kollnauer Narrenmarsches. In Kollnau wurde im 17. Jahrhundert das Hammerwerk betrieben und im Kohlenbach rauchten unzählige Meiler. Köhler, Schmiede, Ruß, Glut und Feuer sind in der Sage „Oh, Ihr Herren Oberteufel“ zu lesen. Der Narro präsentierte sich das erste Mal der Kollnauer Bevölkerung im Jahre 1958. Traditionelle Höhepunkte der Fasnet in Kollnau sind beispielsweise der Große Zunftabend, Fackelumzug, Narrenschoppen und die Fasnetverbrennung. https://www.narrenzunft-kollnau.de/
DIe Narrenzunft der Niederwindemer Schindlejokel wurde 1962 gegründet. Das Häs stellt einen Schindlemacher dar. Die Maske ist aus Holz und bildet ein verschmitztes Männergesicht ab. In der Hand trägt der Jokel einen Holzschlegel. An dem Seil, das er um den Bauch trägt, sowie an der Hose und dem Koller befinden sich Miniatur-Schindlewelle. Außerdem hat er am Seil einen kleinen Schnapsbudel, der stets mit Kirschschnaps gefüllt ist. www.schindlejokel.de
DIe Narrenzunft der Niederwindemer Schindlejokel wurde 1962 gegründet. Das Häs stellt einen Schindlemacher dar. Die Maske ist aus Holz und bildet ein verschmitztes Männergesicht ab. In der Hand trägt der Jokel einen Holzschlegel. An dem Seil, das er um den Bauch trägt, sowie an der Hose und dem Koller befinden sich Miniatur-Schindlewelle. Außerdem hat er am Seil einen kleinen Schnapsbudel, der stets mit Kirschschnaps gefüllt ist. www.schindlejokel.de
Die Narrenzunft Schonach gehört zu den ältesten dörflichen Fasnethochburgen im Schwarzwald. Schon Anfang der 1800er Jahre gab es Fasnetstreiben, was durch Verbote der Obrigkeit belegt ist. Bis zur Gründung am 14. Januar 1935 gibt es verschiedenste Belege für eine lebhafte Fasnet. 1954 wurde nach einer alten Sage um die Begegnung des Geißenmeckerers mit einem Jägersmann ein Häs entworfen. Die Zunft hat rund 600 Hästräger. Auch der „Batzenwecken“ spielt eine große Rolle innerhalb der Schonacher Fasnet. Narrenfiguren: Geißenmeckerer, ein schwarzer Geißenmeckerer, Geißenmagd, ein Heidnischer Jäger, Zwei Zunfthexen, Narrenpolizei, Geißenhirten. www.narrenzunft-schonach.de
Die Narrenzunft Schonach gehört zu den ältesten dörflichen Fasnethochburgen im Schwarzwald. Schon Anfang der 1800er Jahre gab es Fasnetstreiben, was durch Verbote der Obrigkeit belegt ist. Bis zur Gründung am 14. Januar 1935 gibt es verschiedenste Belege für eine lebhafte Fasnet. 1954 wurde nach einer alten Sage um die Begegnung des Geißenmeckerers mit einem Jägersmann ein Häs entworfen. Die Zunft hat rund 600 Hästräger. Auch der „Batzenwecken“ spielt eine große Rolle innerhalb der Schonacher Fasnet. Narrenfiguren: Geißenmeckerer, ein schwarzer Geißenmeckerer, Geißenmagd, ein Heidnischer Jäger, Zwei Zunfthexen, Narrenpolizei, Geißenhirten. www.narrenzunft-schonach.de
Das Schreckli wurden 1976 in Suggental, einem Ortsteil von Waldkirch im Elztal, gegründet und sind seit 1987 Mitglied des VON. Die Zunft hat - bei einer Einwohnerzahl von 380 74 aktive Mitglieder und über 20 Narresome. Der Name Schreckli ist eine Sonderform der alemannischen Bezeichnung für Schratt oder Alp. Dass das Schreckli Menschen im Schlaf „drückt“, führte zum speziellen Suggentäler Fasnetruf: Schreckli-Drugge! Eine besondere Einzel-Gestalt der Narrenzunft ist der Schrecklivadder. Er trägt ein Abwehrzeichen in Form eines fünfzackigen Sterns an seinem Hut, wodurch er als Meister der Schreckli respektiert wird. http://www.schreckli-suggental.de
Das Schreckli wurden 1976 in Suggental, einem Ortsteil von Waldkirch im Elztal, gegründet und sind seit 1987 Mitglied des VON. Die Zunft hat - bei einer Einwohnerzahl von 380 74 aktive Mitglieder und über 20 Narresome. Der Name Schreckli ist eine Sonderform der alemannischen Bezeichnung für Schratt oder Alp. Dass das Schreckli Menschen im Schlaf „drückt“, führte zum speziellen Suggentäler Fasnetruf: Schreckli-Drugge! Eine besondere Einzel-Gestalt der Narrenzunft ist der Schrecklivadder. Er trägt ein Abwehrzeichen in Form eines fünfzackigen Sterns an seinem Hut, wodurch er als Meister der Schreckli respektiert wird. http://www.schreckli-suggental.de
Telefon: 07682 926346
Email: info(at)von-online.de
Internet: www.von-online.de
Verband Oberrheinischer Narrenzünfte e.V.
Narrenmeister Theo Schindler
Grünstraße 2
79297 Winden im Elztal
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Oberkirch